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Sanierung 2024: Funktionalität und Design im Fokus bei Bodenbelägen
Die B+L Sanierungsstudie 2024 zeigt, worauf Hausbesitzer:innen und Mieter:innen bei der Erneuerung ihrer Bodenbeläge achten. Während Design und Raumästhetik weiterhin für über 60 Prozent der Sanierer:innen eine Rolle spielen, stehen zunehmend praktische Aspekte wie Langlebigkeit und Eigenleistung stark im Vordergrund. Wer aktuell über einen neuen Bodenbelag nachdenkt, findet hier einige wertvolle Tipps und erfährt, warum der Blick auf langlebige, nachhaltige Materialien besonders wichtig ist.
Worauf es beim Bodenbelag wirklich ankommt
Ein neuer Boden muss in erster Linie robust und alltagstauglich sein. Das ist einer der zentralen Punkte, den die meisten Sanierer:innen bei der Wahl des Materials hervorheben. Materialien, die sich durch hohe Widerstandsfähigkeit auszeichnen, sparen langfristig Zeit und Kosten, da sie weniger häufig erneuert werden müssen. Besonders beliebt sind pflegeleichte Böden, die auch nach Jahren intensiver Nutzung ihren Look behalten – wie Laminat oder Designbeläge, die einfach zu reinigen und gegen Kratzer beständig sind.
Ein Beispiel für solche langlebigen Lösungen ist CERAMIN®, unser robuster und recycelbarer Bodenbelag, der komplett frei von PVC ist. Der nachhaltige Aspekt wird hier für viele zu einem zusätzlichen Vorteil, denn CERAMIN® bietet eine gute Balance zwischen Stabilität und Umweltfreundlichkeit, ohne dass Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit gemacht werden müssen.
DIY-Trend: Böden selbst verlegen und Kosten sparen
Der Trend zur Eigenleistung nimmt laut Studie weiter zu, vor allem bei einfach zu verlegenden Materialien wie Laminat oder schwimmend verlegten Designböden. Über die Hälfte der Sanierer:innen legt den neuen Boden selbst – ein klarer Vorteil, wenn der Belag ohne großen Aufwand und teure Werkzeuge verlegt werden kann. Das Klicksystem von CERAMIN® erleichtert die Verlegung, sodass auch Ungeübte den neuen Boden selbst installieren können. Diese DIY-Option kann Sanierer:innen dabei helfen, ihr Budget effizient zu nutzen und dennoch hochwertige Materialien zu verbauen.
Allerdings zeigt die Studie auch, dass in Feuchträumen wie dem Badezimmer Profis öfter zum Einsatz kommen. Hier spielen spezielle Anforderungen an Wasserbeständigkeit und Hygiene eine Rolle, die nicht jeder Bodenbelag erfüllen kann. Produkte, die wasserfest sind und sich direkt auf bestehenden Fliesen verlegen lassen, sind hier eine interessante Lösung für Sanierer:innen, die sich ein langlebiges und pflegeleichtes Material wünschen, das ohne großen Aufwand eingebaut werden kann.
Design und Umweltbewusstsein: Wenn Funktion und Ästhetik Hand in Hand gehen
Obwohl funktionale Eigenschaften bei der Produktauswahl überwiegen, bleibt der Wunsch nach einem modernen, stimmigen Look bestehen. Die Studie zeigt, dass Aspekte wie das Design meist eine mittlere Rolle spielen, was bedeutet, dass das Material optisch überzeugen soll, aber das Budget nicht übersteigen darf. Moderne Designbeläge wie die von CERAMIN® kombinieren verschiedene Dekore und natürliche Oberflächenoptiken, sodass sich für fast jeden Raum das passende Design findet. Zudem wird die Nachhaltigkeit immer wichtiger, wobei viele Sanierer:innen auf schadstofffreie und recycelbare Produkte setzen. Diese Kombination von Raumgesundheit und Design macht CERAMIN®-Böden zu einer attraktiven Wahl für alle, die langfristig denken.
Fazit: Trends der Sanierung als Entscheidungshilfe für den passenden Bodenbelag
Die Ergebnisse der B+L Sanierungsstudie 2024 verdeutlichen, dass die richtige Wahl des Bodenbelags heutzutage von einer Kombination aus Funktion, einfacher Verlegbarkeit und Nachhaltigkeit und Design geprägt ist. Wer auf robuste Materialien setzt, die auch über Jahre hinweg optisch ansprechend bleiben und sich leicht in Eigenleistung verlegen lassen, liegt im Trend. Produkte wie CERAMIN® bieten genau diese Balance und schaffen ein wohnliches, langlebiges Umfeld – ideal für Sanierer:innen, die Wert auf Qualität und Umweltfreundlichkeit legen und gleichzeitig ihr Budget im Blick behalten möchten.